Modul#4 Technik / Hoster
Internet Marketing Strategie
Nachdem die Suche nach einer geeigneten Nische abgeschlossen ist, geht es nun darum, die eigene Webseite bei einem Hoster zu erstellen.
Was ist bei der Internet Marketing Technik zu beachten
Die eine Option, die Sie haben ist, eine eigene Website zu gestalten. Heutzutage ist es möglich eine Homepage zu erstellen, ohne das dafür großartige Programmierkenntnisse nötig sind. Kaufen Sie eine Domain und ein günstigen Hoster.


Mehr erreichen. Chart mit Wörtern und gezeichneten Piktogrammen
Den passenden Hoster finden
Mit „Hosting“ ist der Server gemeint, auf dem die eigene Website 24 Stunden/7 Tage die Woche im Internet bereitgestellt wird. Es gibt grundsätzlich 2 Möglichkeiten eine Webseite zu hosten.
Zum einen kann man einen Komplettanbieter wählen, der sich um die Technik kümmert und man selber braucht eigentlich nur für Inhalte zu sorgen.
Die zweite Möglichkeit ist es, bei einem sogenannten Hosting-Anbieter Speicherplatz zu mieten und dort die Software für die Webseite selbst zu installieren. Das erfordert etwas mehr technisches Verständnis, aber mittlerweile ist das auch für Laien relativ problemlos zu machen.
Der passende Hoster
Für die Erstellung einer Website ist die Verwendung von WordPress zu empfehlen, da man damit am einfachsten und schnellsten eine Website erstellen kann. Bei den meisten Installationen verhält sich WordPress derartig unkompliziert, so dass der Vorgang vom Download bis zum Bloggen 5 Minuten oder weniger benötigt.
Bevor Sie aber beginnen, überprüfen Sie, ob Ihr Server auf dem WordPress laufen soll, und auch alle Voraussetzungen dafür mitbringt. Diese sind:
Um WordPress zu installieren, wird ein Webspace benötigt, der die folgenden Mindestvoraussetzungen erfüllt:
PHP-Version 5.2.4 oder höher
MySQL-Version 5.0 oder höher
Das Apache mod_rewrite Modul, für „schönere URLs“
Wenn Sie nicht sicher sind, ob Ihr Anbieter die Anforderungen erfüllt, informieren Sie sich vor der Installation nach den Voraussetzungen. Die meisten Anbieter erfüllen die Voraussetzungen und sollte Ihr Anbieter eines der genannten Dinge nicht unterstützen, sollten Sie einen anderen Hoster suchen.
Ich selber nutze All-inkl und kann den Hoster uneingeschränkt empfehlen. Der Service ist herausragend und das Admin-Panel ist leicht zu bedienen.
ACHTUNG: Beim All-inkl Tarif "Privat" ist keine SSL-Verschlüsselung möglich! Deshalb bitte den Tarif "Privat Plus" wählen!
Deine Domain Wahl

Die Domain (z.B. www.meine-webseite.de) der eigenen Webseite ist sehr wichtig, da man mit einer passenden Domain, welche die Hauptkeywords enthält, noch immer einen kleinen Vorteil im Ranking hat.
Ich würde jedem empfehlen, für die eigene Webseite eine Domain zu wählen, welche 1-2 Hauptkeywords enthält.
Keinesfalls sollte man versuchen, die Domain mit zu vielen Keywords vollzustopfen. Das fällt Google natürlich sehr schnell auf und man outet sich damit schon als jemand, der versucht, Google zu manipulieren.
Ich empfehle zudem, sich möglichst auf eine de-Domain zu konzentrieren. Natürlich sind manche Keywords nur noch bei exotischen Domainendungen, wie etwa .biz, .info und .net frei. Allerdings schafft eine .de-Endung wesentlich mehr Vertrauen und auch wiederum einen kleinen Bonus bei Google.
WordPress installieren
Die Installation von WordPress ist mittlerweile sehr einfach geworden und auch von Laien relativ problemlos durchzuführen.
Schritt 1: Logge sdch ins Kundenadministrationssystem ein
Öffne die Seite https://kas.all-inkl.com/ in deinem Browser.
Das ist das sogenannte “Kundenadministrationssystem”, also die technische Verwaltung deiner Website.
Die Zugangsdaten zum KAS findest du in der Bestätigungsmail, die du beim Vertragsabschluss mit All-Inkl erhalten habst.

Schritt 2: Installiere WordPress
Wähle “Software-Installation” im Menü und WordPress aus der Liste aus.
Keine Sorge, wenn der Installer von All-Inkl.com um eine Version “nachhinkt”, WordPress aktualisiert sich selbst sofort nach der Installation.
Wähle Weiter… und anschließend deine Domain.
Im nächsten Schritt legt der Installer automatisch eine neue Datenbank für dich an. Du kannst gerne einen eigenen Kommentar angeben, aber das ist nicht notwendig.
Gebe auf der nächsten Seite deine Anmeldeinformationen ein.
Der Benutzername sollte NICHT “admin” lauten – am besten ist dein Vorname in Kleinbuchstaben.
Verwende auf jeden Fall ein sicheres, langes Kennwort (“automatisch generieren” erstellt dir ein solches). Speicher das Kennwort unbedingt in deinem Passwort-Safe ab.
Gebe eine gültige E-Mail-Adresse an. An diese Adresse schickt WordPress wichtige Informationen, die deine Website betreffen (z.B. automatische Sicherheits-Updates oder Kontaktformulare).
Bestätige noch 2x und klicke auf “Installation jetzt starten”.
Schritt 3: am WordPress-Backend anmelden
Nach etwa 1-2 Minuten kannst du dich schon in WordPress einloggen. Die URL wird dir ausgegeben und besteht aus deiner Domain mit angehängten /wp-admin/ (für WordPress-Administration).
Öffne also www.deine-domain.com/wp-admin/ im Browser und gebe die zuvor vergebenen Zugangsdaten ein.
Damit kann man seine Nischenwebsite um viele sinnvolle Features erweitern.
Plugins können unter WordPress mittlerweile sehr einfach installiert werden. Dazu klickst du auf den Menüpunkt „Plugins“ und dort auf „Installieren“.
Plugins aktualisieren
Du solltest bei den WordPress-Plugins aber immer darauf achten, diese zu aktualisieren, falls eine neue Version erscheint. Genauso wie WordPress selbst. Das erhöht die Sicherheit, denn Hacker greifen oft alte Versionen mit bekannten Sicherheitslücken an.
Zudem solltest du es mit den Plugins nicht übertreiben. Zu viele Plugins verlangsamen die eigene Webseite und das hat mehrere Nachteile.
Es gibt neben den kostenlosen Plugins eine Reihe von kostenpflichtigen WordPress Plugins.
Diese bieten entweder Funktionen an, die von kostenlosen Plugins nicht angeboten werden oder sie sind umfangreicher und leistungsfähiger als ihre kostenlosen Alternativen.
Aber im Grunde kommt man mit den kostenlosen Plugins sehr gut hin und braucht hier nicht unbedingt Geld auszugeben.
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